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Vorsicht, Betrüger: die KFZ-Variante eines uralten Internetbetrugs

Vorsicht, Benzinbrüder: wer ein Auto privat via Internet verkaufen will, der sollte auf eine der ältesten Betrugsmaschen im Netz gefasst sein, denn offenbar gibt es noch immer Menschen, die drauf reinfallen. Die folgende Anfrage erhielt etwa Anfang April ein älterer Herr auf sein Inserat, in dem er seinen Mercedes 220 CDi zum Kauf angeboten hatte:

Von: Aaron Charles [mailto:aaroncharlesent@gmail.com]
Gesendet: Dienstag, 5. April 2016 11:59
An: xxx xxx
Betreff: Re: Mercedes-Benz C 220

Thanks for the response, I’m glad its available and I’m interested in purchasing it, as long as its in perfect condition, i want to buy it for my inlaw as a surprise birthday gift but i work on the oil creek and I’m currently at Allegheny River in Venango Pennsylvania state, I won’t be able to come to view or purchase in person due to the nature of my job and present location, but thats not an issue i will arrange with a shipping company supervisor and pick up agents will handle everything concerning the signing of the paperwork and pick up process on my behalf, I will be making the payment by PayPal and i believe you have a verified PayPal account to receive the payment, I’ll be waiting to hear from you,

Thanks and waiting for your email

Der angebliche Interessent befindet sich im Ausland, will das Fahrzeug unbesehen kaufen und von einer Spedition abholen lassen. Stets besteht er darauf, per PayPal zahlen zu wollen. Wenn der Verkäufer kein PayPal-Konto hat, dann versucht der Interessent den Käufer dazu zu überreden, sich eines anzulegen.  Weiterlesen →

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Eisglatte Straße & schlechte Sicht – eine tödliche Kombination

Schöner als in diesem Video kann man nicht zeigen, was passieren kann, wenn man bei schlechter Sicht auf glatter Strecke zu flott unterwegs ist. Lieber 10 Minuten zu spät als ein Leben lang tot…
Wir wünschen unseren Lesern ein unfallfreies Jahr 2012!

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Wenn der Anhänger pendelt oder: zwei Autos auf einmal zerlegen

Mit einer vernünftigen E-zu-B-Ausbildung wäre das nicht passert – dieser Pechvogel zerlegt gleich zwei Autos auf einmal. In diesem Fall geht die Aktion ohne Personenschaden aus, aber es kann weit schlimmer kommen. Blöderweise ist meist der Fahrer schuld, plötzliche technische Defekte sind vergleichsweise selten. Man sollte daher die Ursachen kennen, warum ein Anhänger zu pendeln beginnt:

  • zu hohes Tempo
    Mit dem Anhänger hinterm Auto fällt Tempobolzen sowieso aus. Abgesehen davon, dass ohnehin nur 80 oder 100 km/h je nach Anhängertyp erlaubt sind – selbst das kann zu viel sein!
  • falsche Stützlast
    Durch falsche Beladung lastet zu wenig oder zu viel Gewicht der Anhängerdeichsel. Bei zu geringer Stützlast beginnt das Gespann schon bei geringen Geschwindigkeiten zu pendeln. Aber auch zu hohe Stützlast kann zum Problem werden. Beachten Sie daher die vom Anhängerhersteller empfohlenen Werte, wobei sie die maximal zulässige Stützlast für die auf ihrem Fahrzeug montierte Anhängekupplung nicht überschreiten dürfen. unverzichtbares Helferlein dabei: eine Stützlastwaage, wie man sie um wenig Geld im gutsortierten Campingfachhandel oder online bekommen kann. Als Faustregel für die minimale Stützlast gilt ca. 4% des zulässigen Anhängergewichts.
    Eine sehr anschauliche Demo, wie sich falsche Stützlast auswirkt, ist in diesem Video zu sehen:

  • Spurrillen/Spurwechsel
    Ein Gespann reagiert viel empfindlicher auf Spurrillen als ein PKW alleine. Abhilfe: wenn möglich etwas versetzt fahren, rechtzeitig Tempo reduzieren. Beim Spurwechsel sollte man hektische Lenkmanöver vermeiden. Kritsich und gefährlich kann es werden, wenn beide Dinge zusammenkommen: beim Spurwechsel aus Spurrillen heraus, etwa zum Überholen auf der Autobahn kann das Gespann unrettbar aufschaukeln.
  • Wind
    Wetterbedingter Wind ist unangenehm, wenn man mit einem Anhänger unterwegs ist, besonders bei stark wechselnder Windstärke und Böen. Achtung auch nach Tunnelausfahren, dort wartet oft heimtückischer Seitenwind. Und auch der Luftzug durch vorbeifahrende Fahrzeuge oder beim Überholen von LKW kann das Gespann in eine kritische Situation bringen.
  • falscher Reifenluftdruck am Anhänger oder Zugfahrzeug
    Bei zu geringem Luftdruck drohen einerseits Reifenüberhitzung und in weiterer Folge Reifenschäden, aber selbst wenn der Pneu das überlebt, leidet das Fahrverhalten unter zu wenig Druck. Empfohlene Werte findet man in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs.
  • defekte Stoßdämpfer am Anhänger oder Zugfahrzeug
    Defekte stoßdämpfer wirken sich schon im Solobetrieb dramatisch auf die Strassenlage eines KFZ aus, da bei defekten Dämpfern die Reifen “springen”, dadurch weniger Bodenhaftung und daher weit weniger Kräfte übertragen können. Umso wichtiger sind funktionierende Stoßdämpfer beim Gespannfahren. Daher mindestens einmal jährlich die Funktion überprüfen lassen. Das kann man um wenig Geld bei der jährlichen §57a-Überprüfung bei einem Automobilklub mit erledigen lassen.

Natürlich gibt es mittlerweile auch technische Hilfen, die das Fahren mit Anhänger erleichtern, indem das Pendeln weitgehend verhindert werden soll: Anti-Schlinger-Anhängekupplungen und das Anti-Schleuder-System ATC von Al-Ko können am Anhänger auch nachgerüstet werden, Opel und BMW bieten ein ESP für Anhängerbetrieb an, das man beim Kauf eines neuen Autos dazubestellen muss.  Aber die Grenzen der Physik können die besten Helferlein nicht verschieben – wer ZU schnell fährt und ZU hektisch am Lenkrad kurbelt, wird trotzdem sein Gespann im Straßengraben versenken.

Was kann man aber tun, wenn der Anhänger pendelt?

Es geistern viele “Hausmittel” und schlichtweg falsche Ammenmärchen herum, die angeblich helfen sollen, wenn das Gespann zu pendeln beginnt. Mittlerweile wurden die verschiedenen Tipps ausgiebig getestet und viele dieser Dinge haben sich als Blödsinn herausgestellt (völliger Unfug ist es etwa, noch zusätzlich Gas zu geben, um “das Gespann zu strecken”).
Die einzig richtige Reaktion, wenn das Gespann zu pendeln beginnt: Lenkrad festhalten, NICHT gegenlenken (das verstärkt das Pendeln!) und beherzt auf die Bremse treten, um rasch Geschwindigkeit abzubauen. So überleben sowohl Fahrer als auch Gespann diese kritische Situation.

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Auto richtig einwintern

Der Winter naht in Riesenschritten und bereits in wenigen Wochen wird das Wetter nicht mehr ideal sein, um automobile Kostbarkeiten Gassi zu führen. Für Besitzer von Oldtimern und Cabrios als Zweitfahrzeug wird es also bald Zeit, das Auto einzuwintern, also fachgerecht zu lagern, damit im Frühjahr unbesorgt losgefahren werden kann. Dazu sind nur einige wenige Handgriffe nötig, die aber wesentlich für die Lebensdauer deines Lieblings sein können: Weiterlesen →

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Winterreifenpflicht ab 1. November 2009!

Nicht vergessen: es bleiben nur mehr wenige Tage, um rechtzeitig zum 1. November am eigenen Kraftfahrzeug Winterreifen montieren zu lassen. Seit letztem Jahr gilt ja von 1.11. bis 15.3. die “situative Winterausrüstungspflicht”, wenn das KFZ also zwischen 1. November und 15. April bei “winterlichen Fahrverhältnissen”, also Eis, Schnee und Matsch gefahren werden soll, müssen entweder rundum Winterreifen (mit mehr als 4mm Restprofiltiefe!) montiert sein oder an mindestens zwei Antriebsrädern Schneeketten verwendet werden (was aber nur auf durchgehender Schneefahrbahn erlaubt ist). LKW über 3.5 Tonnen müssen in diesem Zeitraum unabhängig von den Straßenverhältnissen mit Winterreifen ausgerüstet sein.
Alle Details dazu finden sich in unserem Artikel vom letzten Jahr – die Fakten haben sich seither nicht geändert.
Allzeit gute Fahrt – und gleich morgen den Termin beim Reifenhändler vereinbaren!

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Gebrauchtwagen-Check online

Der ÖAMTC hat ein nettes neues Feature auf der Website: den Gebrauchtwagen-Check. Aufgeteilt in 8 Hauptgruppen mit dutzenden Unterpunkten wird sehr ausführlich darauf eingegangen, welche Dinge man beim Gebrauchtwagenkauf beachten sollte und was man am zukünftigen Wunschfahrzeug selbst überprüfen kann. Werbehintergrund sind natürlich die Kaufüberprüfungen, die man (no na) beim ÖAMTC machen lassen kann und auf die bei heiklen Prüfpositionen immer wieder verwiesen wird. Man erhält aber schon durch die Tipps auf der Website ein derart umfangreiches Basiswissen, dass man wenigstens die gröbsten Gurken in Eigenregie entlarven kann. Dafür gibts auch einige Checklisten zum Download.
Ein Tipp aus eigener Erfahrung: nie-nie-niemals ein Auto kaufen, in das man sich “verliebt” hat. Denn auch beim Autokauf macht Liebe blind – und meist gibts bessere Exemplare um weniger Geld.

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Ab Samstag: Winterreifenpflicht!

Mit der 29. KFG-Novelle wurde Anfang 2008 auch eine Winterreifenpflicht für KFZ bis 3,5 Tonnen eingeführt. Seit 2006 galt ja bereits für LKW über 3,5 Tonnen eine generelle Ausrüstungspflicht von 15. November bis 15. März (wir haben berichtet). Damals war übrigens noch keine Rede davon, eine Winterreifenpflicht auch für PKW einzuführen. Daran sieht man, wie schnell sich politische Meinungen hierzulande ändern können!

Die Winterreifenpflicht für PKW, die erstmals mit 1. November beginnt, geht nicht so weit wie bei den LKW, denn PKW müssen entgegen anderslautenden Gerüchten nicht zwingend mit Winterreifen bestückt sein. Es gilt eine “situative Winterausrüstungspflicht”: Lediglich wenn das KFZ zwischen 1. November und 15. April bei “winterlichen Fahrverhältnissen”, also Eis, Schnee und Matsch gefahren werden soll, müssen entweder rundum Winterreifen montiert sein oder an mindestens zwei Antriebsrädern Schneeketten verwendet werden (was wiederum nur auf durchgehender Schneefahrbahn erlaubt ist). Die Einschätzung der Fahrbahnverhältnisse obliegt dabei dem Fahrer (und wenn ein Unfall passiert, wohl auch dem zuständigen Versicherungsgutachter). Als Winterreifen gelten Reifen mit der Kennzeichnung “M&S”, “M.S” oder “M+S” mit einer Mindestprofiltiefe von 4 mm (bzw. 5 mm bei den kaum mehr verwendeten Diagonalreifen), das alles gilt auch für Ganzjahresreifen oder Spikes. Wer sich nicht an diese Spielregeln hält, kann von der Polizei im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Verkehr gezogen und an der Weiterfahrt gehindert werden.

Wer sowieso nicht vor hat, sein Fahrzeug bei winterlichen Verhältnissen zu benutzen, der kann getrost auf Winterreifen verzichten – für parkende Fahrzeuge sind keine vorgeschrieben. Es haben auch Tests des ADAC gezeigt, daß die jahrelang vorgebetete Empfehlung, auch bei trockener Fahrbahn unter 7 Grad Aussentemperatur mit Winterreifen bessere Bodenhaftung und kürzere Bremswege zu haben, nichts weiter als eine moderne Legende sein dürfte – es gibt keine unabhängigen Tests, die das beweisen würden.

Ob auf einem PKW-Anhänger Winterreifen zu verwenden sind, ist nicht wirklich geklärt und definiert, wenn am Zugfahrzeug Spikes verwendet werden, dann müssen allerdings auch am Anhänger welche montiert werden.

Schneeketten sind weiterhin Pflicht, wenn das durchs Gebotszeichen “Schneeketten vorgeschrieben” angezeigt wird. Das gilt auch dann, wenn das Fahrzeug Winterreifen oder Spikes hat oder ein Allradfahrzeug ist (ausgenommen, eine Zusatztafel weist auf Ausnahmen hin!). Schneeketten dürfen nur auf durchgehender Schnee- oder Eisfahrbahn verwendet werden und/oder wenns durch das Gebotszeichen vorgeschrieben ist. Sie müssen an mindestens zwei Antriebsrädern der gleichen Achse verwendet werden.

Für LKW über 3,5 Tonnen gilt eine generelle Winterausrüstungspflicht, d.h. diese Kraftfahrzeuge müssen zwingend zwischen 1. November und 15. März (Busse) bzw. 15. April (alle anderen LKW) rundum mit Winterreifen ausgerüstet sein. Weiters müssen Schneeketten für mindestens zwei Antriebsräder in Fahrzeug mitgeführt werden.

Erschöpfend umfangreich findet man alle erdenklichen Infos dazu auf der Website www.winterreifen-pflicht.at, die von der Fa. Denzel zusammengestellt wurde.

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Ohne Vignette durch Slowenien? Es geht!

ACHTUNG: der Kreisverkehr bei Pesnica ist mautpflichtig – daher gilt dieser Weg nicht mehr als Alternative. Finden Sie in neueren Einträgen aktuellere Alternativrouten!
Nachdem ja Slowenien pünktlich zum 1. Juli 2008 die Vignettenpflicht für Autobahnen und Schnellstrassen eingeführt hat, musste man selbst für das kurze Autobahnstück zwischen österreichischer Grenze und Maribor eine Halbjahresvignette zum Preis von 35 Euro lösen (wir haben ja darüber berichtet). Letzte Woche war das Drivenews-Team vor Ort und hat recherchiert: wenn man lediglich von Spielfeld am direktesten Weg via Ptuj und Macelj nach Kroatien will, gibt es eine Alternativroute, auf der man der Mautpflicht entkommen kann! Und so gehts:

In Österreich bereits bei der Abfahrt Spielfeld die A9 verlassen und auf der B67 bis über die Grenze nach Slowenien. Nun immer geradeaus auf der Bundessstrasse 437 bis zum Kreisverkehr, an dem die Bundesstrasse die Autobahn kreuzt und wo bis vor kurzem die Autobahn endete. Wer jetzt den Fehler begeht, auf die Schnellstrasse Richtung Maribor aufzufahren, hat Pech – denn diese Schnellstrasse namens H2 fällt auch unter die Mautpflicht!
!!! UPDATE: auch der Kreisverkehr wurde vom Verkehrsministerium als mautpflichtig eingestuft – Quelle ist die ÖAMTC-Website. Man muss zwar nur einmal rundherum, aber trotzdem isses ein Risiko.
Stattdessen einmal fast komplett um den Kreisverkehr herumfahren und die letzte Möglichkeit wieder Richtung Lenard abfahren, danach gleich rechts unter der Autobahn und der Schnellstrasse durch und immer geradeaus. In Maribor angekommen hält man sich Richtung Dravograd – Centar, danach links dem Verlauf der Vorrangstrasse folgen und über die Draubrücke fahren. Nach der Brücke weiter bis eine Kreuzung nach dem BauMax, dort links Richtung Zagreb-Ptuj abbiegen. Nun immer nur geradeaus und man gelangt direkt auf die Ausfallstrasse Richtung Ptuj und kroatische Grenze.

Der geringe Preis: etwa 10 Minuten mehr Fahrzeit für die Strecke Spielfeld-Macelj. Als Sonderservice haben wir natürlich auch die Streckenkarte für den etwas trickreichen Abschnitt ab Kreisverkehr bis zum Ortsende von Maribor zum Download bereitgestellt. Ersparen Sie sich die Vignette und gehen Sie um die 35 Euro lieber in Kroatien etwas essen!

Disclaimer: diese Information wurde nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt – wir würden diese Strecke jederzeit wieder fahren. Natürlich übernehmen wir keinerlei Haftung dafür, ob sich die Gültigkeit dieser Info in Zukunft ändert oder ob Teile dieser Alternativroute gesperrt oder unpassierbar sein sollten oder ebenfalls als mautpflichtig ausgewiesen werden sollten. Ich trau den Slowenen alles zu.

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Stauinfo mit Google Earth

Der ÖAMTC bietet seit neuestem aktuelle Stau- und Baustelleninformationen für Österreich an, die in Google Earth angezeigt werden. Google Earth ist die kostenlose Satellitenbild-Software, die vom Suchmaschinenbetreiber Google entwickelt wurde. Nach einmaligen Download einer kleinen kmz-Datei, die für die Aktualisierung der Daten sorgt, können die Infos direkt im Satellitenbild angezeigt werden. Mit Klick auf die Piktogramme können erweiterte Informationen zur Baustelle oder zur Verkehrswarnung abgreufen werden, etwa die Dauer der Bauarbeiten, eventuelle Tempolimits, Wartezeiten und dergleichen. Netterweise gibt es auch eine bebilderte Anleitung zur Einbindung der Daten.
Fazit: ein Pflichtdownload für autofahrende Google-Earth-Nutzer.

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Radarwarnung um 178,95 Euro

Wer viel unterwegs ist, fährt naturgemäß bei vielen stationären Radarboxen vorbei. Alle Standorte weiß allerdings kaum jemand auswendig (alleine in Wien stehen ja dutzende dieser Kisten). Wievele das tatsächlich sind, macht erst ein Blick auf die Karte der Speed Cam Database oder eine kurze Bundeslandsuche auf radarfalle.de klar (die beide übrigens auf dasselbe Datenmaterial zurückgreifen). Wenn schon alle datentechnisch erfasst sind, wäre es doch eine praktische Lösung, sich automatisch bei Annäherung an eine derartige Box warnen zu lassen, um rechtzeitig Tempo zurücknehmen zu können. Schließlich stehen die Boxen ja laut Exekutive nur an Unfallschwerpunkten, somit ist gerade dort eine Einhaltung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit im Sinne der Verkehrssicherheit (und eine Warnung vor den Boxen etwa per Navigationsgerät nicht gesetzeswidrig). Derzeit gibts eine besonders günstige Methode:
Bei ATU gibts derzeit das wahrscheinlich billigste Marken-Navigationssystem Österreichs: der Garmin StreetPilot c510 wird um nur € 169.- angeboten. Das Ding ist zwar klein, aber durchaus ein brauchbares Einsteigergerät mit vorinstalliertem aktuellem Kartenmaterial von Österreich, Deutschland, Schweiz und Teilen von Tschechien. Ein interessantes Feature macht das Gerät für unsere Zwecke besonders interessant, nämlich die Möglichkeit, eigene POI(Points Of Interest)-Listen in den internen Speicher laden zu können. Diese POI werden dann akustisch bei Annäherung angekündigt. Auf gehts: Weiterlesen →

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