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Wie viel kann ein LKW ziehen? 750 TONNEN!!!

truckrekordNeuer Weltrekord: Volvo ist es gelungen, mit einem (fast) serienmäßigen Truck eine Last von 750 Tonnen über eine Strecke von 100 Metern zu ziehen. Den verwendeten Volvo FH 16 kann man tatsächlich mit 750 PS und 3.550 Nm Drehmoment bei jedem Volvo-Händler kaufen. Als Fahrer setzte man Magnus Samuelsson, den stärksten Mann der Welt, hinters Lenkrad. Da die Kette der verwendeten Anhänger über 300 Meter lang war, stellte besonders das Freigeben der Druckluftbremsen eine Herausforderung dar. Hier das Weltrekordvideo. Weiterlesen →

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Parkplatz weitergeben für Profis

In New York sind Parkplätze selten. Deshalb wartete Aleksandr Rogozin aus Brooklyn geduldig eine halbe Stunde, dass der grüne Mazda endlich ausparken würde, um einen Parkplatz in der Nähe seiner Firma zu kriegen. Doch plötzlich versperrte ihm ein roter Nissan den Weg – was dann folgte, war wohl der kreativste Platztausch in der Geschichte des Einparkens 🙂

via Jalopnik

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Der glücklichste Mann Russlands

Wer weiß, wie dieser böse Crash ausgegangen wäre, wenn der Mann nicht in einem Fahrzeug mit umfangreichen passiven Sicherheitsmaßnahmen sitzen würde… 😉
Spaß beiseite: der hier zerlegte Lada Nova wird seit 1979 unverändert gebaut und basiert konstruktionstechnisch auf dem Fiat 124, einem PKW aus den 1960er-Jahren. Es ist tatsächlich ein Wunder, dass hier mehr als ein paar Fleischfetzen übriggeblieben sind.

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Google Street View: Fiat ärgert Volkswagen

Fiat hat es in Schweden geschafft, den Konkurrenten Volkswagen zu ärgern: rechtzeitig unmittelbar bevor das Google-Street View-Kamerafahrzeug die schwedische VW-Zentrale ablichtete, wurde frech direkt vorm Haupteingang ein knallroter Fiat 500 geparkt. Da die Streetview-Bilder üblicherweise sehr selten, wenn überhaupt nachfotografiert und ausgetauscht werden, wird der rote Flitzer wohl längere Zeit im Netz zu sehen sein, wenn man in Google Maps nach “VW Schweden” sucht und auf Street View umschaltet.

Fiat weist jede Schuld von sich – man hätte damit nix zu tun…

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Darf man in Österreich ein KFZ mit ausländischem Kennzeichen lenken?

Die typisch österreichische Antwort lautet: im Prinzip ja, ABER…

Denn leider darf man zwar in der ganzen EU herumreisen und arbeiten, aber der einheimische Fiskus ist ziemlich humorlos, wenns drum geht, ob man als Österreicher mit einem im Ausland zugelassenen KFZ hierzulande fahren darf. Nur einen Monat lang, ab “der Einbringung ins Inland”, darf man ein KFZ mit ausländischem Kennzeichen benutzen, wenn man in Österreich den Hauptwohnsitz hat.

Wenn man länger damit hier unterwegs ist, so ist das nur unter der Voraussetzung möglich, dass nachgewiesen werden kann, dass der dauernde Standort des Fahrzeugs im Ausland ist (z.b. wenn das Auto nur als Testwagen für eine Zeitung verwendet wird oder für eine Messe oder Ausstellung im Land ist). Sobald man damit aber etwa einkaufen oder täglich zur Arbeit fährt und das Auto länger als einen Monat verwendet wird, so gilt die Zulassung des Fahrzeugs als aufgehoben(!!!), auch wenn sich noch die ausländischen Nummernschilder am Wagen befinden.

Und dann wird der Spaß empfindlich teuer: ein Verwaltungsstrafverfahren gegen den Lenker wird eingeleitet und auch die Finanzbehörde beginnt wegen Steuerhinterziehung zu ermitteln, denn dem Staat sind ja Umsatzsteuer, KFZ-Steuer und NoVa entgangen. Unsere “Freiheit” in der EU endet also spätestens an der österreichischen Grenze. Schade, denn Versicherung und Steuer sind etwa in Tschechien und der Slowakei verblüffend niedrig, selbst wenn man sich für dieselbe Deckungssumme wie hierzulande entscheidet.

Mehr Info gibts aktuell auf der Website der Wirtschaftskammer.

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Laderaum statt Wohnraum: die gestreckte E-Klasse

Der Sonderfahrzeugbauer Binz baut normalerweise etwa Krankenwagen und Leichenwagen sowie Stretch-Limousinen auf Basis bewährter Mercedes-Technik. Neu im Produktionsprogramm ist ein gestreckter E-Klasse-Kombi mit einer Gesamtlänge von 5,76 Metern, der sicherlich für jeden Fahrer eine Herausforderung im Stadtverkehr ist. In diesem speziellen Fall haben aber nicht die Passagiere mehr Platz (der lange Benz ist weiterhin ein Fünfsitzer), sondern der Längenzuwachs von 86 cm kommt ausschließlich dem Laderaum zugute, in den man Transportgut mit bis zu drei Metern Länge(!) verstauen kann. Das geplante Leistungsspektrum reicht von etwa 200 bis knapp 400 PS, die Verkaufspreise stehen noch nicht fest.

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Kinder richtig anschnallen

Es ist in Österreich gesetzlich vorgschrieben, dass Kinder unter 14 Jahren und einer Körpergröße von weniger als 150 cm im Auto nur angeschnallt in einem passenden Kindersitz transportiert werden dürfen. Trotzdem ist mangelnde Kindersicherung nach Alkohol am Steuer das zweithäufigste Vormerkdelikt. Laut ÖAMTC waren 7,5% der bei Verkehrsunfällen verunglückten Kinder im Auto völlig ungesichert! Viele schwere Verletzungen oder Todesfälle hätten mit richtiger Sicherung verhindert werden können.

In Deutschland sieht die Lage leider ähnlich düster aus. In der Altersgruppe ab 6 Jahren waren dort innerorts nur 58 Prozent in altersgerechten Rückhaltesystemen gesichert unterwegs. Das Allianz Zentrum für Technik hat sich daher intensiv mit der Sicherung von Kindern im Fahrzeug beschäftigt und etliche Versuche durchgeführt, um die Wirkung von richtiger und falscher Sicherung zu testen. Im Zuge der Versuche wurde ein Schulfilm mit dem (in Deutschland bekannten) Kindermoderator Willi Weitzel gedreht, der Schulen und der Polizei zur Verfügung gestellt wird. Man will auf diese Art die Kinder direkt ansprechen und sie dazu animieren, sich selbständig und ohne Aufforderung durch die Eltern anzuschnallen. Wir finden, der Film ist altersgerecht und durchaus gelungen: Weiterlesen →

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Das fliegende Beiboot

Stellen Sie sich vor, sie liegen in Kroatien am Strand und plötzlich stört Motorenlärm vom Meer her ihre Ruhe. Sie schauen aufs Wasser und sehen – nichts. Sie schauen nach oben und trauen ihren Augen nicht: dort FLIEGT ein Schlauchboot!

So geschehen in diesem Sommer in Kroatien. Natürlich hat uns interessiert, was es mit diesem sehr seltsamen Transportmittel auf sich hat:

Diese Boote werden bereits seit 1986 von der italienischen Firma Polarismotor hergestellt. Es handelt sich dabei um handelsübliche Schlauchboote der Marke Lomac Nautica, die mit einem Drachenflügel mit 11 Metern Spannweite und einem Rotax 582 Flugmotor (Zweizylinder-Zweitakt) mit 64 PS ausgerüstet werden. Angeblich sind etwa 1000 Stück davon weltweit verkauft worden und nach bereits 10 Stunden Einweisung soll man einwandfrei damit umgehen können. Etwa 80 km/h Höchstgeschwindigkeit lassen sich mit so einem Ding (fliegend) erreichen.

Preise werden auf der Website selbst keine genannt, aber laut anderen Quellen ist man ab etwa 21.000 Euro dabei. Teures Dinghi, aber die Verblüffung der Mitmenschen ist einem sicher. Weiterlesen →

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Diebstahlsicherung fürs Fahrrad

Einen neuartigen Schutz gegen Fahrraddiebstahl präsentierte der britsiche Designstudent Kevin Scott: sein Fahrrad kann man zur Sicherung gegen Diebstahl einfach um eine Laterne wickeln und abschließen. Das ist durch die spezielle Rahmenkonstruktion möglich: Oberes und unteres Zentralrohr bestehen aus einzelnen Kunststoffteilen, durch die ein hochfestes Seil gezogen ist. Wenn man mit dem eingebauten Spannmechanismus das Seil stramm zieht, dann kann man mit dem Bike ganz normal fahren. Lockert man das Seil, so lässt sich der Rahmen biegen. Wir finden: eine tolle Idee!

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Seegang am Containerschiff

Schlechtes Wetter am Meer ist selbst auf großen Schiffen äußerst unangenehm. Wenn entsprechender Seegang herrscht, so muss man schon ziemlich abgebrüht sein, um nicht die komplette Überfahrt kotzend zu verbringen. Bei riesigen Containerschiffen kommt noch ein weiteres Phänomen hinzu: durch die gewaltige Länge von bis zu 300 Metern verwindet und verbiegt sich der Schiffsrumpf! Das sieht man von aussen natürlich nicht – aber im Innenraum ist der Effekt dramatisch. Das kann man auf diesem Video sehen, das 2005 auf einem Containerschiff aufgenommen wurde, das nordöstlich von Japan in einen Zyklon geraten war:
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