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Ferrari Testarossa – als Kart!

Dieser wunderschöne Ferrari Testarossa um wohlfeile 24.900 US$ (bei einem Neupreis 1986 von knapp 50.000 US$) ist ein gutes Geschenk für Ferrari-Fans, die schon alles haben. Es handelt sich nämlich um Go-Kart! Das wunderschön ausgeführte Gerät wird von einem 5-PS-Motor befeuert, der das 280 kg schwere Teil auf knapp 50 km/h bringt. Auch die Ausstattung ist top: E-Starter, funktionsfähige Lichtanlage, CD-Player, MOMO-Lenkrad, Einzelradaufhängung und hydraulische Bremsen sind nur einige der Highlights. Es wurden davon nur wenige gebaut, also wird auch dieser schnell verkauft sein!

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Formel 1 im Schnee

Die nächste Stufe der Neuerungen in der Formel 1: winterliche Fahrbahnverhältnisse. Noch gibt es zwar keine Rennen im Winter, aber das BMW-Sauber-Team hat trotzdem Nick Heidfeld in St.Moritz in der Schweiz zum Gaudium der Zuseher auf einem zugefrorenen See seine Runden drehen lassen. Spektakulär wäre ein Winter-Grand-Prix also sicher.
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Nachhilfe in KFZ-Technik

Ein toller Link für Technikfans: auf der deutschen Website kfz-tech.de gibts technische Infos und Funktionserklärungen von praktisch allen wichtigen Fahrzeugbestandteilen: Benzinmotoren, Dieseltechnik, Antrieb, Bremsen, Fahrwerk, Elektrik und Elektronik und vieles mehr. Man findet auch Informationen zu aktuellen Entwicklungen wie Direktschaltgetriebe, Radartechnik, Fuzzy Logic und alternativen Antriebskonzepten. Abgerundet wird das Konzept durch Texte zur Historie der wichtigsten Fahrzeughersteller, der Entwicklung vom Dampfwagen bis heute, die wichtigsten Persönlichkeiten aus der Geschichte des KFZ und einem Wissenstest mit insgesamt 3100 Aufgaben, aus denen 20 zufällig gewählt werden. Für allfällige unerklärliche Zeitverluste von mehreren Stunden beim Ansurfen von kfz-tech.de lehne ich allerdings jede Verantwortung ab 😉

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956.000 Zündhölzer (und etwas zuviel Zeit)

Michael Arndt dürfte ein fanatischer F1-Fan sein – er hat in sechsjähriger Bauzeit ein 1:1-Modell des F1-Boliden von McLaren gebaut. Nicht nur die Geduld für eine derartige Bastelarbeit ist bewundernswert, sondern auch die Menge an Material: 956.000 Zündhölzer und 1686 Tuben Klebstoff sind dafür draufgegangen. Das Ding ist zum leichteren Transport zerlegbar und hat keine weitere Funktion. Beim Autoblog gibts eine Bildergalerie mit weiteren Detailfotos.

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Winterrreifenpflicht nun auch für PKW

Im Rahmen der 29. KFG-Novelle wird mit 1. Jänner 2008 die Winterausrüstungspflicht für PKW in Kraft treten. Von 1. November bis 15. April müssen danach alle PKW rundum mit Winterreifen ausgerüstet sein oder Schneeketten an den Antriebsrädern verwenden – wenn tatsächlich “winterliche Fahrverhältnisse” herrschen (worüber dann wohl im Schadensfall mit der Versicherung gestritten werden darf).
Verstöße werden im einfachsten Fall mit € 35.- bestraft, wenn ein Gefährdungstatbestand vorliegt, können es auch bis zu € 5000.- werden.
Und für den Urlaub hat der ÖAMTC in einem übersichtlichen PDF zusammengefasst, welche Winterausrüstung in den anderen europäischen Ländern erlaubt oder verboten ist und welche Sonderbestimmungen gegebenenfalls zu beachten sind. Wir wünschen gute Fahrt!

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Mit dem Bugatti Veyron auf Topspeed

Das Video trägt den schlichten Titel “Bugatti from 0 to 408” und genau das ist zu sehen: auf einer Teststrecke wird dem Bugatti Veyron die Höchstgeschwindigkeit abverlangt. Leider ist das Vergnügen zeitlich limitiert: der Moderator führt aus, daß die Höchstgeschwidnigkeit nur etwa 15 Minuten gefahren werden könne, weil die Reifen nicht länger durchhalten würden. Was aber egal sei, da bei diesem Tempo sowieso nach 12 Minuten der Tank leer wäre. Und ausserdem wäre eine 100 km lange, kurvenfreie Teststrecke nötig.
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Citroen-Transformer selbstgemacht

Einem Chinesen hat offenbar die Transformer-Fernsehwerbung von Citroen so gut gefallen, daß er sich seinen eigenen gebaut hat – in Lebensgröße. Als Baukosten werden 8000 $ kolportiert. Dazu gibts eine Bildergalerie und ein Video. Leider ist der nachgebaute Transformer unbeweglich.

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SMS-Parken ist zu teuer – für die Stadt Wien

Laut einem letztens veröffentlichen Bericht des Rechnungshofes ist das m-parking, also das Bezahlen der Parkgebühr besonders kostenintensiv für die Stadt Wien: 2005 betrugen die Einnahmen 2,5 Millionen Euro, die Ausgaben dafür allerdings immerhin 1 Million Euro, also 40% der Einnahmen. Der Rechnungshof empfiehlt unter anderem, das m-parking mehr zu bewerben, damit es intensiver genutzt wird.
Wir von der drivenews-Redaktion empfehlen: macht die Abwicklung so einfach wie es etwa in Kroatien ist – durch eine schlichte SMS mit dem eigenen Kennzeichen an eine definierte Nummer zahlt man seine Parkgebühr. Die Anleitungen, obwohl textlich in Landessprache, versteht man selbst als Ausländer problemlos. Schnörkellos, ohne Internet-Registrierung oder Paybox-Konto oder anderem Schnickschnack (der zusätzlich Geld kosten würde).
Aber es wird wohl einen guten Grund haben, warum man die Abwicklung möglichst umständlich hält…
Update 21.8.2007: erst gestern wurde uns zugetragen, dass ein registrierter m-parking-Nutzer fast eine Stunde am Telefon verbringen musste, um nach einem Neuwagenkauf sein bei m-parking registriertes Kennzeichen ändern zu können! Nicht auszudenken, wie viel Geld hier täglich versenkt wird – denn auch die Zeit der m-parking-Kunden ist nicht gratis.