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Stauinfo mit Google Earth

Der ÖAMTC bietet seit neuestem aktuelle Stau- und Baustelleninformationen für Österreich an, die in Google Earth angezeigt werden. Google Earth ist die kostenlose Satellitenbild-Software, die vom Suchmaschinenbetreiber Google entwickelt wurde. Nach einmaligen Download einer kleinen kmz-Datei, die für die Aktualisierung der Daten sorgt, können die Infos direkt im Satellitenbild angezeigt werden. Mit Klick auf die Piktogramme können erweiterte Informationen zur Baustelle oder zur Verkehrswarnung abgreufen werden, etwa die Dauer der Bauarbeiten, eventuelle Tempolimits, Wartezeiten und dergleichen. Netterweise gibt es auch eine bebilderte Anleitung zur Einbindung der Daten.
Fazit: ein Pflichtdownload für autofahrende Google-Earth-Nutzer.

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Achtung: Section Control ist wieder aktiv!

Seit heute früh um 8:30 ist die Section Control beim Kaisermühlentunnel wieder aktiv. Wie der ORF berichtete, unterschrieb Verkehrsminister Faymann am Freitag die entsprechende Verordnung, die ja bisher gefehlt hatte (wir haben darüber berichtet). Die MA 46 hatte alle vom VfGH geforderten Unterlagen ans Ministerium übermittelt. Auch ein Gutachten über die Gefahrensituation im Tunnel und damit über die Berechtigung zur Tempomessung wurde erstellt. Nachdem der zuständige Polizeijurist Peter Goldgruber die Strecke abgefahren und auf ordnungsgemäße Beschilderung kontrolliert hat, wurde heute früh also die Jagd auf Temposünder im Tunnel wieder eröffnet.
Auffällig, wie schnell ein Amtsweg in diesem Land erledigt werden kann, wenn es darum geht, eine verlorene staatliche Geldquelle wieder zum Sprudeln zu bringen.

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Alles über Autoreifen

Eine ziemlich komplette Infoseite zum Thema Autoreifen findet sich auf reifen.de. Der Aufbau eines Reifens, Montagehinweise, Fakten zum Auswuchten, Reifenkennzeichnungen, Tragfähigkeit, richtige Reifenlagerung – hier bleibt kaum eine Frage unbeantwortet. Und praktischerweise findet sich auch eine Umrechnungstabelle für gängige Einheiten wie Druck oder Drehmoment.
Fazit: sollte jeder Autofahrer einmal gelesen haben.

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Konstruktionszeichnungen online

Wer technisch interessiert ist, wird diesen Surftipp lieben: auf the-blueprints.com gibts mehr als 20.000(!) Konstruktionszeichnungen von Autos, Motorrädern, Bussen, Schiffen, Flugzeugen, Waffen, Handys uvm. Die Zeichnungen sind aus allen Epochen – vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis hin zu aktuellen Fahrzeugen ist die Auswahl verblüffend groß. Zwar sind die Bilder relativ klein gehalten und nur für Bildschirmdarstellung brauchbar, aber um herauszufinden, wie ein bestimmtes Auto oder Handy aussieht reicht die Größe allemal. Und auch an die Fans von Star Trek und Star wars wurde gedacht: auch von den dort eingesetzten Raumschiffen gibts Zeichnungen.

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Mazda MX5 mit V8-Motor?

Es gibt tatsächlich einen Trupp Wahnsinniger, die es geschafft haben, in den Mazda MX5 klassische V8-Motoren zu verpflanzen. Das Resultat ist ein Monster mit 5 Litern Hubraum und 540 Nm Drehmoment. Über die Leistung des Motors schweigt sich die Website zwar aus, aber der Sprint von 0 auf 100 ist in 4,8 Sekunden erledigt.
SO ein Umbau kostet ab etwa 15.000 US$ und dauert 3 Wochen. Es gibt auch spezielle Umbaukits um knapp 4000 US$ (ohne Motor!), mit denen sich die Bastelarbeit relativ einfach selber erledigen lässt – viel Basiswissen und eine sehr gut ausgestattete Hobbywerkstatt sollte man allerdings besitzen.
Update 29.11.2007: auf miata.wordpress.com haben wir ein Video gefunden, in dem die Monstermiatas in Aktion zu sehen sind. Dort wird auch das Geheimnis um die Motorleistung gelüftet. Laut dem Video sind Leistungen von 250 bis 525(!) PS im MX5 möglich.

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Iran verbietet Benzinmotoren

Ab 23. Juli dürfen laut Spiegel Online im Iran nur noch Autos verkauft werden, die auch mit Flüssiggas betrieben werden können. Denn merkwürdigerweise hat der Iran zwar weltweit die zweitgrößten Erdölvorkommen, aber nicht annähernd die Raffineriekapazität, um den Benzinbedarf des Landes decken zu können. Daher muß der Iran etwa 40 Prozent des Spritbedarfs um 6 Milliarden Dollar jährlich importieren. Ende Juni war bereits der Sprit pro Autofahrer auf 100 Liter im Monat rationiert worden, was zu wütenden Protesten der Autofahrer geführt hat. Nun soll die Umstellung der Fahrzeugflotte auf Flüssiggas Abhilfe bringen, obwohl noch unklar ist, ob man genügend Fahrzeugflüssiggas produzieren kann und ob es im Land genügend Tankstellen dafür gibt.

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Wir backen einen Skoda

In einem neuen Skoda-Werbespot wird ein lebensgroßer Skoda Fabia aus Backwerk hergestellt. Bei Daily Mail gibts Bilder dieses Events, denn die Einzelteile der riesigen Tortenkreation wurden tatsächlich aus Mehl, Eiern, Zucker und anderen Backzutaten hergestellt. Die Detailtreue geht soweit, daß im Film sogar süßer Sirup als Öl in den Motor gefüllt wird. Unser Artikelbild zeigt den Motor des süßen Flitzers. Natürlich haben wir auch den kompletten Werbespot: Weiterlesen →