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Zurück in die Zukunft mit dem Kadett

Der Besitzer eines Opel Kadett Cabrios wollte seinen Liebling via ebay versteigern. Dazu hat er das Auto mehrfach abfotografiert, dürfte aber übersehen haben, daß das Datum seiner Kamera auf den 21.8.2043(!) eingestellt war und das Datum auf jedem einzelnen Foto eingeblendet wurde. Nachdem dann auf seine lesenswerte Artikelbeschreibung (“Opel Katet GSI Kaprio”) jedoch mengenweise blöde Fragen folgten, hat der Mann nach ausführlicher Interessentenbeschimpfung in der Fragebeantwortung die Auktion entnervt beendet. Vielleicht hätte jemand anderer die Auktion für ihn erstellen sollen…

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Kreative Sperre einer Spur für Autobusse

Wo Omnibusse fahren, haben Autos nichts verloren – unter keinen Umständen. Keine Ahnung, wo Spuren für Autobusse derartig massiv gesichert werden, die Konstruktion der Sperre muss aber offenbar sehr stabil ausgelegt sein. Beim schwarzen PKW öffnet sich der Airbag, beim letzten Opfer geht sogar die Frontscheibe dabei drauf!
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Smart-Kopie

Gefälschte Uhren und T-Shirts kennt man ja aus diversen Urlaubsländern. Nun werden auch komplette Autos nachgebaut: die Firma CMEC aus Suzhou in China hat das Design des Smart fortwo 1:1 kopiert, einziger Unterschied zum Original ist der Elektroantrieb, der den Zwerg bei einer Reichweite von 100 km gerade mal auf 55 km/h beschleunigen soll. Die Plagiate sollen ab 2007 in Europa zum Preis von 4200 Euro verkauft werden, angeblich befinden sich bereits die ersten Exemplare in Ungarn und Großbritannien. Die Anwälte des Mutterkonzerns Daimler-Chrysler sind bereits dabei, mögliche rechtliche Schritte zu überprüfen.

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4.000.000 km mit einem Volvo

Irv Gordon und sein Volvo P1800 von 1966 sind ein gutes Team: in 100 Jahren Automobilgeschichte hat es noch nie ein einzelner Mensch geschafft, mit einem einzigen Auto so viele Kilometer zurückzulegen. Mehr als 4 Millionen Kilometer sind bisher zusammengekommen und der Volvo läuft und läuft. Ins Guinness-Buch der Rekorde hat es Irv schon 2002 mit 2 Millionen Meilen geschafft.
Seit 1966 hat der Volvo 710 Ölwechsel und 99 große Services hinter sich gebracht. Das Auto fährt immer noch mit dem Originalmotor, der erst ein großes Motorservice bei 675.000 Meilen (1.086.307 km) gebraucht hat. Weiters wurde erst einmal der Starter erneuert. Bisher hat der Volvo 8.285 Tankfüllungen verbraucht. Seit Irvs Pensionierung 1996 kommen 100.000 Meilen pro Jahr dazu.

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Smart gegen Ferrari – wer gewinnt?

Sehenswert: Smart gegen Ferrari. Man sollte vielleicht erwähnen, daß es sich nicht um den 60-PS-Seriensmart handelt, sondern daß dem Viech ein 180-PS-Motor aus einer Suzuki GSX-R 1000 eingepflanzt wurde. Das ergibt einen Sprint von 0-100 in 4.2 Sekunden und etwa 215 km/h Topspeed. Und eine beeindruckende Soundkulisse beim Beschleunigen. Mehr Info zum Smartuki gibts beim Kneeslider. Die Bestie steht übrigens derzeit zum Verkauf – Preis wurde keiner genannt.

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Wohnmobil mit Garage fürs Auto

In den Luxuswohnmobilen “Performance” des deutschen Herstellers Volkner kann man seit neuestem auch seinen normalen PKW mit auf die Reise nehmen. Seitlich zwischen den Achsen gibts einen Fahrzeugeinzug für niedrige PKW wie Smart Roadster, Mini Cooper Cabriolet, BMW Z 4 oder Mercedes Benz SLK mit einer Länge von bis zu 5 Metern. Details gibts direkt bei Volkner, Preise ebendort auf Anfrage – auf der Website sind sie (wahrscheinlich aus gutem Grund) nicht zu finden.

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Intelligente Simulatorsoftware

Das Interdisziplinäre Zentrum für Verkehrswissenschaften der Uni Würzburg arbeitet derzeit an einer revolutionären Software für Fahrsimulatoren names SILAB. Diese soll den Leistungsstand des Fahrers online erfassen und die Schwächen des Fahrers erkennen und darauf reagieren können.

„Mit SILAB bringt ein Testfahrer nicht nur den üblichen festgelegten Parcours mit definierten Fahrsituationen hinter sich”, erklärt Armin Kaußner vom IZVW. Stattdessen registriert die Software noch während der simulierten Fahrt die Stärken und Schwächen der Testperson und erzeugt dann weitere Szenarien. So werden beispielsweise Situationen, die dem Fahrer Probleme bereiten, geringfügig variiert und so lange vorgegeben, bis er sie bewältigen kann.

Das System wird auf der CEBIT asia vom 17. bis 20. September in Shanghai der Öffentlichkeit präsentiert. Es lassen sich damit vielerlei interessante Dinge anstellen: beispielsweise lassen sich die Einflüsse von Alkohol- oder Medikamentenkonsum präzise bestimmen oder der Nutzen von Fahrerassistenzsystemen messen.