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Der Roller aus dem Baumarkt

Wer besonders billig motorisiert sein will, kann sich heutzutage bereits im Baumarkt oder im Autozubehörhandel einen fahrbaren Untersatz besorgen. Oft gibts irgendwelche Billigstangebote, No-Name-Roller um sagenhafte Preise weit unter 1000 Euro – neu und aus China oder Korea. Die deutsche Zeitschrift „Motorradfahrer“ hat letztens versucht, so ein Gerät zu kaufen (was schon nicht ganz leicht war) und dann auch noch zu testen (was noch viel schwieriger gewesen sein dürfte). Nun steht der Testroller bei ebay zum Verkauf (als Haftgrund für zwei Aufkleber) – und die komplette Artikelserie fein säuberlich gescannt ebenfalls mit in der Artikelbeschreibung. Und die ist wirklich lesenswert – man sollte sich gut überlegen, ob man ein Moped wirklich im Diskontmarkt kaufen will oder sich nicht doch besser an einen Fachhändler mit Markenware wendet. Wer billig kauft, kauft teuer…
(gefunden im MoppedBlog)

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Motorrad-Taxi in Paris

Gefunden im Motorrad-Blog:

Das Pariser Unternehmen Moto Jet bietet einen Taxiservice via Motorrad an. Damit für den Passagier der Komfort ähnlich angenehm ist wie im regulären Taxi, nimmt er oder sie hinten auf einer Honda Gold Wing platz. …zum ganzen Artikel

Möglicherweise auch eine Idee für Österreich. Wer würde damit fahren? Welche Vor/Nachteile seht Ihr dabei? Wäre das überhaupt erlaubt? Antworten bitte in den Kommentaren hinterlassen.

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Bikers Place – kompakte Info

Auf der privaten Website Bikers Place finden selbst „alte Hasen“ noch neue Infos, Tipps und Tricks. Emil und Gerlinde De Cillia haben eine Menge Info übersichtlich aufbereitet: so finden sich etwa Reisetipps mit Checklistes, technische Daten, Servicepläne und Ersatzteilzeichnungen ihrer Bikes (Africa Twin, CB 500, BMW R1100GS), Schraubertipps inklusive Einwintern, Auswintern, Starthilfe, Tipps zur Fahrtechnik und vieles mehr. Absoluter Surftipp für Biker!

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Airbag fürs Motorrad im Test

Im Auto ist der Airbag längst selbstverständlich. Ab Spätherbst 2006 gibts den lebensrettenden Luftsack auch am Motorrad – für den Honda-Luxustourer Goldwing. Der ADAC hat bereits jetzt den Parallelversuch gewagt und zwei baugleiche Goldwings, eine davon allerdings mit Airbag, mit 72 km/h seitlich gegen einen VW Sharan fahren lassen. Ergebnis des Tests: nur der Fahrer auf der mit Airbag bestückten Maschine hätte eine Überlebenschance gehabt.
Traurig ist aber, daß es diese bahnbrechende Neuigkeit vorerst nur am Überdrüber-Luxusmotorrad für den Spitzenverdiener geben wird. Immerhin kostet die Goldwing bereits jetzt 30.000 Euro und wird mit Airbag sicher nicht billiger werden.