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Kreative VW-Käfer

Der VW Käfer ist ja heute fast schon völlig aus dem Strassenbild verschwunden. Schade eigentlich, denn dieser sympathische Vorläufer des VW Golf war ein für diese Zeit hervorragend standfestes und robustes Fahrzeug. Durch den damals üblichen Aufbau auf einer eigenen Bodenplatte, die mit der Karosserie nur mit dutzenden Schrauben verbunden war, eignete sich der Käfer auch wie kaum ein anderes Auto für wilde Kreativ-Umbauten, wie man sie an heutigen Autos nur mehr schwer oder gar nicht durchführen könnte. Hier sind Bilder von einigen dieser Umbauten gesammelt – macht das mal mit einem heutigen VW Golf!

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V8-Motor – selbstgebaut

Wenn man erstens viel Zeit, zweitens das nötige Fachwissen und drittens einen einigermaßen leistungsstarken Maschinenpark mit zumindestens Fräsmaschine und Drehbank hat, so kann man komplette Motoren auch selber bauen. Allerdings ist ein lauffähiger V8-Motor im Modellformat bereits die wirklich hohe Kunst des Modellbaus. Auf www.weberprecision.com kann man die liebevolle Eigenkreation bewundern. Die Einzelteile dieses Babys sind allesamt selbstgefertigt, es ergibt sich aus den Daten ein Gesamthubraum von 92 Kubikzentimetern, die Leistung ist unbekannt. Nur die maximale Drehzahl wurde angegeben: immerhin 12.000 Umdrehungen pro Minute. Die Einzelteile dürften also recht gut zusammenspielen.
Dankenswerterweise lässt uns der Konstrukteur recht tief in seinen Motor hineinblicken: mit dutzenden Bildern und Erklärungen der Einzelteile, einigen Bildern zum Aufbau des Motors und eines Videos, in dem das Monster gestartet und auf Drehzahl gebracht wird.
Und damit die Zukunft nicht fad wird (schließlich ist der Motor fertig), baut der begabte Kerl (über den wir nichts weiter wissen, als wie seine Werkstatt aussieht) an einem 5-Zylinder-Sternmotor und einer Gasturbine.

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Berühmte Markenzeichen und Fahrzeuge

Die Website Cartype kommt auf den ersten Blick recht schlicht daher. Gerade mal 5 Hauptnavigationspunkte und eine Suchfunktion lassen nicht darauf schließen, hier eine automobile Fundgrube aufgetan zu haben. Doch damit irrt man sich ganz gewaltig: nach dem Klick auf Cars etwa finden sich etliche Dutzend Fahrzeugbesprechungen und Bilder, übersichtlich nach Fahrzeugtypen gruppiert, desgleichen bei Trucks und Concept, wo lastwagenähnliche Fahrzeuge und Concept-Cars vorgestellt werden. Besonders sehenswert in jeder dieser Gruppen ist die Kategorie “Ugly”, in der sich besonders hässliche Exemplare finden lassen.
Der Navigationspunkt Type ist ein Link für Logo- und Markenfrekas – mehrere Bildschirmseiten an Fahrzeugmarken zur Auswahl, jeweils mit Historie der Marke und der Logoentwicklung im Laufe der Zeit. Unter dem Punkt Other stehen Besprechungen von aktuellen Renn- und Fahrsimulationen, Büchern und DVDs an. Alles in allem kann man als Autofreak auf dieser Website Stunden herumstöbern – ein absoluter Surftipp!

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Stromlinie!

In den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts begannen sich die Automobilkonstrukteure erstmals Gedanken über den Luftwiderstand ihrer Konstruktionen zu machen. Man wusste bereits, daß die sogenannte Stromlinienform, wie sie auch Zeppeline hatten, einen äusserst geringen Luftwiderstand aufweist. Und so begann man, Autos diese etwas unpraktische Form aufzuzwingen. So entstand etwa 1921 der Tropfenwagen, konstruiert vom Österreicher Edmund Rumpler.
Dark Roasted Blend hat einige sehr skurrile amerikanische automobile Versuche mit Stromlinienform zusammengestellt.

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Honda Civic R kommt 2007

Die engültige Version des Honda Civic R soll auf dem Pariser Automobilsalon Ende September öffentlich präsentiert werden. Zu kaufen gibts ihn dann ab 2007. Und man darf jetzt schon behaupten, daß der neue 197-PS-Bomber ein wunderschönes, mutig gestyltes Auto geworden ist. Mehr Bilder gibts bei leftlane-news