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Warum Hunde in den Kofferraum gehören

Nicht nur aus Gründen der Crashsicherheit sollte ein Hund im Auto im Kofferraum transportiert werden, sondern auch deshalb, weil Hunde manchmal Dinge tun, die nicht sehr appetitlich sind: in diesem Fall wurde der Hund nur für 5 Minuten allein im Auto gelassen – leider hatte das Tier recht heftig Durchfall und in der Zeit alleine im Wagen nix besseres zu tun, als die Bescherung überall zu verteilen. Die Geschichte endete mit eine 8 Stunden dauernden Reinigungsaktion inklusive der Teilzerlegung des Innenraums, um alles wieder sauber zu bekommen. Und trotzdem riecht es in dem Auto nach wie vor nicht sehr toll.

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Die gefährlichsten Strassen der Erde

Auf darkroastedblend.com wurden in einer fünfteiligen Serie die wohl gefährlichsten Strassen der Erde vorgestellt. In Teil 1 gibts Bilder von der “Road of Death” in Bolivien, der Hauptstrasse die ins sibirische Yakutsk führt und auch vom gefährlichsten Wanderpfad der Welt in China. Teil 2 berichtet von der chinesischen Guoliang-Tunnelstrasse, der Taroko Gorge Road in Taiwan und vom Wanderpfad Pasubio in Norditalien. Teil 3 widmet sich der Strasse von Tibet nach Nepal und dem Halsema Highway auf den Philippinen, Teil 4 zeigt den Stelvio-Pass in Italien und die Fjordstrassen in Norwegen und Teil 5 bringt noch einige furchtbare Strassen in den Anden, in Albanien und Neuseeland sowie in China.
Brrrrrr……….

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Die kompliziertesten Verkehrsknoten der Welt

kreuzungAuf Darkroastedblend.com gibt es eine Übersicht der wohl kompliziertesten Kreuzungen der Welt. Das Spektrum reicht von unglaublich komplexen Autobahnknoten in Japan, Highwaykreuzungen in den USA bis hin zum legendären Magic Roundabout in Swindon, dem wohl gewöhnungsbedürftigsten Kreisverkehr überhaupt. Nach Anblick dieser Bilder wird so mancher froh sein, dass die kompliziertesten Kreuzungen in Österreich “nur” so komplex wie der Verteilerkreis oder der Praterstern sind.

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Ferrari Testarossa – als Kart!

Dieser wunderschöne Ferrari Testarossa um wohlfeile 24.900 US$ (bei einem Neupreis 1986 von knapp 50.000 US$) ist ein gutes Geschenk für Ferrari-Fans, die schon alles haben. Es handelt sich nämlich um Go-Kart! Das wunderschön ausgeführte Gerät wird von einem 5-PS-Motor befeuert, der das 280 kg schwere Teil auf knapp 50 km/h bringt. Auch die Ausstattung ist top: E-Starter, funktionsfähige Lichtanlage, CD-Player, MOMO-Lenkrad, Einzelradaufhängung und hydraulische Bremsen sind nur einige der Highlights. Es wurden davon nur wenige gebaut, also wird auch dieser schnell verkauft sein!

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Formel 1 im Schnee

Die nächste Stufe der Neuerungen in der Formel 1: winterliche Fahrbahnverhältnisse. Noch gibt es zwar keine Rennen im Winter, aber das BMW-Sauber-Team hat trotzdem Nick Heidfeld in St.Moritz in der Schweiz zum Gaudium der Zuseher auf einem zugefrorenen See seine Runden drehen lassen. Spektakulär wäre ein Winter-Grand-Prix also sicher.
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956.000 Zündhölzer (und etwas zuviel Zeit)

Michael Arndt dürfte ein fanatischer F1-Fan sein – er hat in sechsjähriger Bauzeit ein 1:1-Modell des F1-Boliden von McLaren gebaut. Nicht nur die Geduld für eine derartige Bastelarbeit ist bewundernswert, sondern auch die Menge an Material: 956.000 Zündhölzer und 1686 Tuben Klebstoff sind dafür draufgegangen. Das Ding ist zum leichteren Transport zerlegbar und hat keine weitere Funktion. Beim Autoblog gibts eine Bildergalerie mit weiteren Detailfotos.

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Bastelbogen für Fortgeschrittene

Der wohl komplexeste Bastelbogen aller Zeiten: dieser V12-Motor aus Papier und Karton besteht aus fast 2000 Einzelteilen und ist sogar teilweise beweglich. Auf der Website kann man um etwa 114 Euro den Do-It-Yourself-Kit bestellen. Dieser besteht aus einigen Kabeln, einigen kleinen Holzstäbchen, 12 Mini-Schaltern, 12 rote LEDs (als Zündkerzen, die genau im richtigen Moment aufleuchten sollen), ein Elektromotor, einen Batteriehalter mit Schalter, eine CD-ROM mit der Anleitung als PDF mit 575(!) Seiten und 195 Blatt Bastelkarton, die mit den auszuschneidenden Teilen bedruckt sind.
Viel Spaß beim Nachbauen!

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Citroen-Transformer selbstgemacht

Einem Chinesen hat offenbar die Transformer-Fernsehwerbung von Citroen so gut gefallen, daß er sich seinen eigenen gebaut hat – in Lebensgröße. Als Baukosten werden 8000 $ kolportiert. Dazu gibts eine Bildergalerie und ein Video. Leider ist der nachgebaute Transformer unbeweglich.