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Montags-Desktop: Ford Evos

Wallpaper Ford Evos

Der Ford Evos stand 2013 auf der Vienna Motorshow. Er ist laut Ford ein “visionärer Ausblick auf die nächste Generation Ford-Design”. Mit Hybridantrieb und selbstlernenden Bedienelementen gibt er auch technisch die Richtung vor, in die Ford gehen will. Man darf sich also künftig auf ziemlich fesche, ziemlich schlaue Ford-Modelle freuen.

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Autoquiz Teil 1

Gefragt sind Marke & Type dieser Auto-Klassiker. Wer kennt alle?
(Marke & Type eintragen, z. B. “VW Golf” – meist je ein Wort, Sonderzeichen wie é oder ë müssen nicht verwendet werden. Einmal je 24 Stunden kann man sich in die Bestenliste eintragen.)

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Trialfahren im Haus? Warum nicht!

Storm the EmbassyDer britische Motorradfreak Chris Northover zeigte letztens vor, wie das geht. In einen spektakulären Youtube-Video stürmt er mit einer Oset, einem Trialmotorrad mit Elektromotor(!) für Kinder(!!) die ehemalige sowjetische Botschaft in London, buchstäblich vom Keller bis zum Dach. Am Ende des Videos sind einige Hoppala-Szenen zu sehen – dieser Typ kennt weder Angst noch Schmerzen. Unglaublich!

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VW T1 Bulli

VW T1Der VW Bus (Werkscode: Typ 2 Transporter 1) wurde Ende der 1940er-Jahre entwickelt. Aus dem VW Käfer stammten der luftgekühlte Boxermotor (mit anfangs nur 25 PS!) und das Getriebe. Durch eine zusätzliche Untersetzung betrug die Höchstgeschwindigkeit nur etwa 80 km/h. Das Fahrzeug hatte Trommelbremsen an allen vier Rädern und eine für heutige Begriffe ziemlich spartanische Ausstattung, wie der Blick in den Innenraum zeigt. Weiterlesen →

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Der glücklichste Mann Russlands

Wer weiß, wie dieser böse Crash ausgegangen wäre, wenn der Mann nicht in einem Fahrzeug mit umfangreichen passiven Sicherheitsmaßnahmen sitzen würde… 😉
Spaß beiseite: der hier zerlegte Lada Nova wird seit 1979 unverändert gebaut und basiert konstruktionstechnisch auf dem Fiat 124, einem PKW aus den 1960er-Jahren. Es ist tatsächlich ein Wunder, dass hier mehr als ein paar Fleischfetzen übriggeblieben sind.

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Führerscheinausbildung in der Schule?

Die Sozialistische Jugend Steiermark fordert, die theoretische Führerscheinausbildung kostenlos bereits in den Schulunterricht einzubauen. Der Verhaltenskodex im Straßenverkehr sei Allgemeinwissen, außerdem erwarte man sich dadurch eine Verbilligung der Führerscheinausbildung. Die Argumente für die Kostenreduktion laut steiermark.orf.at klingen auf den ersten Blick logisch: in der Fahrschule stehen durchschnittlich 32 Theoriestunden nur etwas mehr als 20 Fahrstunden gegenüber. Somit müsste der Schein doch drastisch billiger werden – oder nicht?

Sorry, liebe SJ Steiermark – so einfach funktioniert die Milchmädchenrechnung nicht. Beim Theorieunterricht in der Fahrschule unterrichtet ein Fahrschullehrer dutzende Schüler auf einmal, die anteiligen Kosten für den Betrieb des Kursraumes sind vernachlässigbar gering. Auf den einzelnen Schüler umgerechnet ist Theorie der biligste Teil der Fahrschulausbildung. Anders bei der Praxis: ein Fahrschüler belegt alleine ein komplettes Auto und hat einen persönlichen Fahrlehrer, der die ganze Doppelstunde nur für ihn da ist (zumindest ist das in seriös betriebenen Fahrschulen so). Der Stundenlohn für den Fahrlehrer, die Leasingkosten fürs Auto, anteilige Service- und Wartungskosten und der für die Fahrstunde nötige Kraftstoff summieren sich zu beträchtlichen Eigenkosten für die Fahrschule. Man kann diese Aufteilung auch recht einfach anhand der Paketkosten und den Fahrstundenpreisen nachvollziehen. Mehr als 2/3 der Kosten entfallen auf Fahrstunden – der Schein wird daher leider nicht um riesige Beträge billiger werden können. Mehr als ein medienwirksamer Aufhänger ist die versprochene Kostenreduktion daher nicht – mit etwas Schulmathematik hätte das aber auch die SJ nachvollziehen können.

Wir finden die Idee dennoch gut, denn selbst Radfahrern und Fußgängern würde es nicht schaden, zumindest einmal den B-Theorieunterricht besucht zu haben. Allerdings sollte der Stoff von qualifizierten Fahrschullehrern, die den Inhalt  interessant und vor allem fachlich korrekt(!) präsentieren können, vorgetragen werden. Nicht umsonst verlangt der Gesetzgeber für Fahrschullehrer ziemlich hohe Grundqualifikationen, es sollte also der Theorieunterrricht nicht einfach einem normalen Lehrer mit zuviel Freizeit “umgehängt” werden – das schadet mehr als es nutzt.

 

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Google Street View: Fiat ärgert Volkswagen

Fiat hat es in Schweden geschafft, den Konkurrenten Volkswagen zu ärgern: rechtzeitig unmittelbar bevor das Google-Street View-Kamerafahrzeug die schwedische VW-Zentrale ablichtete, wurde frech direkt vorm Haupteingang ein knallroter Fiat 500 geparkt. Da die Streetview-Bilder üblicherweise sehr selten, wenn überhaupt nachfotografiert und ausgetauscht werden, wird der rote Flitzer wohl längere Zeit im Netz zu sehen sein, wenn man in Google Maps nach “VW Schweden” sucht und auf Street View umschaltet.

Fiat weist jede Schuld von sich – man hätte damit nix zu tun…

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7000 km mit dem Tretroller – pro Jahr!

Hauptberuflich unterrichtet Guido Pfeiffermann an einer Berufsschule, nebenbei verkauft er seltene Autos via ebay. Und er ist in Österreich einer der Wenigen, für die ein Tretroller kein Kinderspielzeug ist. Mit seinen Großrad-Tretrollern legt er pro Jahr mehr als 7000 km zurück. Der Roller ist für ihn Alltagsfahrzeug und Sportgerät gleichzeitig. Das Team der Sendung “Butterbrot” im österreichischen Sender OKTO begleitete Guido dabei.

Mehr Info zu den Rollern, zur Technik und zu Vor-und Nachteilen von Rollern gibt es auf der Website des Österreichischen Tretroller- und Tretschlittenverbandes (der sich gerade in Gründung befindet). Ratet mal, vom wem diese Initiative ausgeht 😉