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Einparken will gelernt sein

Die Kunst des Einparkens ist eine Fertigkeit, die nur wenige Erdenbürger zur Perfektion bringen. Denn Einparken beginnt bereits vor dem eigentlichen Vorgang des Rückwärtsfahrens und koordinierten Lenkeinschlägen. Nein, es beginnt bereits bei der Auswahl der passenden Parklücke. Wenn die Lücke zu klein ist, dann ist jeder Parkversuch bereits vor dem Beginn zum Scheitern verurteilt. Wir zeigen in diesem Beitrag, wie das aussehen kann, wenn es misslingt sowie einige kreative Ideen zum Thema Einparken:
Hier sehen wir, wie man sich gleich zu Beginn des Parkvorganges disqualifiziert. Die Lücke ist einfach zu klein:

Hier sehen wir anhand eines zugegebenermaßen wirklich engen Parkplatzes, wie das aussehen kann, wenn das jemand gut beherrscht:

Mittlerweile sind Spielzeuge intelligent genug, einen Parkvorgang zu berechnen und auszuführen. Hier ein Beispiel aus Lego. Das Fahrzeug vermisst selbsttätig den vorhandenen Parkraum und parkt danach präzise ein:

Die Fahrzeugindustrie hat das natürlich auch bereits zur Serienreife entwickelt. Hier ein Beispiel aus Japan – ein selbstparkender Lexus LS 460. Das Besondere an diesem Fahrzeug ist, daß die Parklücke nicht in einem Zug befahrbar sein muß, was die meisten der bereits serienmäßig kaufbaren Systeme momentan noch ziemlich hilflos macht:

Zu guter Letzt: Der Brite Russ Swift ist Weltrekordhalter im Einparken. Er schafft es am schnellsten, ein Auto parallel einzuparken – in einen Parkplatz, der vorne und hinten jeweils nur 16cm länger ist als das Fahrzeug selber. Muß man gesehen haben, sollte man aber nicht daheim nachmachen:

Wen nun der Ehrgeiz gepackt hat, der kann anhand dieses Artikels seine Parkkünste online verbessern.

Autor: Ernst Michalek

Ausgebildeter KFZ-Techniker, Internetspezialist, geprüfter Fahrschullehrer. Fährt & repariert alte Autos. Fährt Tretroller. Liebt Benzingeruch und Autorennen. Auch online auf www.egm.at

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